(Die unterschätzte Verbindung)
Bild von Gerd Altmann auf Pixabay
Durch eine Präsentation bekamen wir an diesem Tag einen Einblick in das Thema Trauma und Sucht, wir lernten:
Nach welchen Leitlinien die Abhängigkeitserkrankung definiert werden.
Wie genau ein Trauma definiert wird und welche Symptome es hervorbringt
Dass die Auslöser für Suchterkrankungen so vielfältig sein können, wie Suchterkrankungen selbst.
Das Traumatische Erlebnisse, als ein wesentlicher Entstehungsfaktor für Sucht oftmals unerkannt bleiben.
Dass der Konsum von Suchtmitteln häufig zur Bewältigung der traumatischen Erlebnisse und ihrer Folgesymptome dient.
Oft Jahre- Jahrzehnte beeinträchtigen die Folgen eines unbehandelten Traumas, das z.B durch Anpassungsstörungen, posttraumatische Belastungsstörungen, Depressionen, Angststörungen entstehen kann, die Patienten.
Bild von Etienne Marais auf Pixabay
Durch einen Workshop zum Thema Stabilisierungstechniken bekamen wir gezeigt, mit welchen Möglichkeiten betreffende Patienten sowohl den Suchtdruck, als auch die auftretenden Folgen des Traumas u.a. durch Entspannungsübungen, aber auch durch die Setzung eines Ankers, besser bewältigen können.
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Es wird angeraten, das sich Trauma Patienten und auch Suchtkranke professionelle Hilfe suchen)
Bild von Gerd Altmann auf Pixabay
(Die unterschätzte Verbindung)
Bild von Gerd Altmann auf Pixabay
Durch eine Präsentation bekamen wir an diesem Tag einen Einblick in das Thema Trauma und Sucht, wir lernten:
Nach welchen Leitlinien die Abhängigkeitserkrankung definiert werden.
Wie genau ein Trauma definiert wird und welche Symptome es hervorbringt
Dass die Auslöser für Suchterkrankungen so vielfältig sein können, wie Suchterkrankungen selbst.
Das Traumatische Erlebnisse, als ein wesentlicher Entstehungsfaktor für Sucht oftmals unerkannt bleiben.
Dass der Konsum von Suchtmitteln häufig zur Bewältigung der traumatischen Erlebnisse und ihrer Folgesymptome dient.
Oft Jahre- Jahrzehnte beeinträchtigen die Folgen eines unbehandelten Traumas, das z.B durch Anpassungsstörungen, posttraumatische Belastungsstörungen, Depressionen, Angststörungen entstehen kann, die Patienten.
Bild von Etienne Marais auf Pixabay
Durch einen Workshop zum Thema Stabilisierungstechniken bekamen wir gezeigt, mit welchen Möglichkeiten betreffende Patienten sowohl den Suchtdruck, als auch die auftretenden Folgen des Traumas u.a. durch Entspannungsübungen, aber auch durch die Setzung eines Ankers, besser bewältigen können.
Es wird angeraten, das sich Trauma Patienten und auch Suchtkranke professionelle Hilfe suchen)
Bild von Gerd Altmann auf Pixabay
(Die unterschätzte Verbindung)
Bild von Gerd Altmann auf Pixabay
Durch eine Präsentation bekamen wir an diesem Tag einen Einblick in das Thema Trauma und Sucht, wir lernten:
Nach welchen Leitlinien die Abhängigkeitserkrankung definiert werden.
Wie genau ein Trauma definiert wird und welche Symptome es hervorbringt
Dass die Auslöser für Suchterkrankungen so vielfältig sein können, wie Suchterkrankungen selbst.
Das Traumatische Erlebnisse, als ein wesentlicher Entstehungsfaktor für Sucht oftmals unerkannt bleiben.
Dass der Konsum von Suchtmitteln häufig zur Bewältigung der traumatischen Erlebnisse und ihrer Folgesymptome dient.
Oft Jahre- Jahrzehnte beeinträchtigen die Folgen eines unbehandelten Traumas, das z.B durch Anpassungsstörungen, posttraumatische Belastungsstörungen, Depressionen, Angststörungen entstehen kann, die Patienten.
Bild von Etienne Marais auf Pixabay
Durch einen Workshop zum Thema Stabilisierungstechniken bekamen wir gezeigt, mit welchen Möglichkeiten betreffende Patienten sowohl den Suchtdruck, als auch die auftretenden Folgen des Traumas u.a. durch Entspannungsübungen, aber auch durch die Setzung eines Ankers, besser bewältigen können.
Es wird angeraten, das sich Trauma Patienten und auch Suchtkranke professionelle Hilfe suchen)
Bild von Gerd Altmann auf Pixabay